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Heute erschien der REITOX-Jahresbericht 2024 zur Situation illegaler Drogen in Deutschland
Wie viele Menschen in Deutschland rauchen? Wie viele Jugendliche konsumieren Cannabis? Sind mehr Männer oder mehr Frauen von einer Alkoholabhängigkeit betroffen? Die wichtigsten Zahlen zu Sucht und Drogen im Datenportal des Sucht- und Drogenbeauftragten.
Blienert: Kokain ist eine globale Herausforderung. Wir müssen endlich die vollen Dimensionen des Problems erkennen und entschlossen und international handeln
BZgA informiert zum Welt-COPD-Tag am 20. November
Blienert: „Wir wollen es Schulen so einfach wie möglich machen, evidenzbasierte Angebote aufzubauen"
Blienert: „Herausforderungen sind groß - wirkungsvolle Sucht- und Drogenpolitik heißt, endlich vor die Welle zu kommen“
BZgA informiert zum „Tag des alkoholgeschädigten Kindes“ über die Risiken des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft
Blienert: „Rauchen bleibt das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko, darum haben wir akuten Handlungsbedarf bei mehr Unterstützung für Aufhörwillige“
Blienert: „Gedenktag steht für Solidarität mit suchtkranken Menschen und ihren Familien“
Bundesdrogenbeauftragter: „Neue Plattform schafft leichten Zugang zur Suchtberatung für unterschiedlichste Kokainkonsumierende und soll Beratungslücke schließen“
Rund 6000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Bundesdrogenbeauftragter und DAK-Vorstand kürten die besten Plakate 2024 in Berlin
Bundesdrogenbeauftragter: „Wir wissen nicht, ob wir auch in Deutschland Probleme bekommen, dennoch ist konzentrierte Vorbereitung zentral“
Große Mehrheit wählt Blienert in Exekutivausschuss
Bundesdrogenbeauftragter: „Dieser Schritt wird uns beim Umgang mit aktuellen und zukünftigen Herausforderungen deutlich stärker machen“
Neue BZgA-Daten: Cannabiskonsum Jugendlicher und junger Erwachsener seit 2021 wenig verändert
Bundesdrogenbeauftragter: „Wir stehen europaweit vor den gleichen Herausforderungen: Immer mehr neue, potente Substanzen, mehr Mischkonsum und steigende Konsumrisiken“
Bundesdrogenbeauftragter: „Stehen vor ernsten Herausforderungen durch immer neue, potentere Drogen und Mischkonsum, hier ist gemeinsame Kraft von Bund, Ländern bis zu den Kommunen gefordert!“
Neue Studienergebnisse der BZgA zum Rauchverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener
Bundesdrogenbeauftragter informiert sich an Bonner Helios Klinikum über Therapien bei Erkrankungen als Folge des Tabakkonsums
Blienert: „Wir brauchen mehr Wissen zu Risikofaktoren und was wirklich in der Prävention gegen riskantes Glücksspiel wirkt.“
Deutsche Aidshilfe und Bundesdrogenbeauftragter setzen auf ein breites, niedrigschwelliges Angebot von Express-Konsumplätzen über Ernährung bis hin zur Infektionsprophylaxe
Arbeitgeber, Krankenkassen, Vereine – alle können einen Beitrag zum erfolgreichen Rauchstopp leisten
Blienert: „Die weltweite Drogensituation ist komplex – erfolgreiche politische Maßnahmen dürfen nicht nur die Symptome, sondern müssen auch die Ursachen von Drogenkonsum und Drogenanbau adressieren.“
Zusammen mit der NACOA-Vorständin Christina Reich stellten Burkhard Blienert, Sucht- und Drogenbeauftragter, und Sänger Max Mutzke, NACOA-Schirmherr, die Wanderausstellung „Gesicht zeigen!“ zum Start der COA-Aktionswoche vor.
BZgA-Angebote unterstützen beim Rauchausstieg
Blienert: „Neue Drogenpolitik heißt auch, suchtkranke Menschen und ihre Angehörigen zu sehen, sie zu schützen und ihnen raus aus der Sucht zu helfen.“
Burkhard Blienert: „Digitale Wissensdatenbank schafft endlich Transparenz: Wie viele Menschen konsumieren was, wo gibt es Probleme?“
Cannabis ist weiterhin meistkonsumierte illegale Droge in Deutschland – Präventionsangebote nehmen wieder zu
Blienert: „Brauchen grundlegende Debatte über das Wesen, die Folgen und den Umgang mit Glücksspiel“
Burkhard Blienert: „Wenn es um Cannabis geht, brauchen wir auch international faire, nachhaltige und gesundheitsbezogene Antworten“
Überblickswerk bietet umfassende Sammlung zu Zahlen, Daten und Fakten
Burkhard Blienert, Beauftragter für Sucht- und Drogenfragen der Bundesregierung, übernimmt erneut die Schirmherrschaft für die Thematisierung einer wichtigen Suchtproblematik in der TV-Serie „GZSZS“, diesmal für Medikamentensucht.
Großsicherstellungen, Ernteerträge und Produktionskapazitäten sprechen für eine hohe Verfügbarkeit und Nachfrage von Betäubungsmitteln
Seit 18. Oktober beraten die Bundestagsabgeordneten über den Gesetzesentwurf zur kontrollierten Abgabe von Cannabis. Der Sucht- und Drogenbeauftragte sagte in seinem Redebeitrag während der Ersten Lesung, mit dem Gesetz werde ein Weg in die neue Drogenpolitik geebnet: Weg von Verboten, hin zu mehr Hilfen und Schutz.
Für zunächst drei Jahre fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) das Projekt „Hilfen im Netz“ von NACOA Deutschland e.V. und der Drogenhilfe Köln.
BZgA unterstützt von Glücksspielsucht Betroffene und ihre Angehörigen
Blienert: „Für eine zeitgemäße, gesundheitsorientierte Cannabispolitik müssen wir auch die internationalen Rahmenbedingungen diskutieren!“
Blienert: „Brauchen jetzt neue und scharfe Instrumente im Kampf gegen das ausufernde illegale Automatenspiel. Jugend- und Spielerschutz muss überall gelten und durchgesetzt werden!“
BZgA informiert zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes
Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf zur kontrollierten Abgabe von Cannabis beschlossen. Burkhard Blienert, Sucht- und Drogenbeauftragter, sprach sich in dem Zusammenhang für mehr Präventionsmittel aus.
Bundesbeauftragter für Sucht- und Drogenfragen Burkhard Blienert erneuert seine Forderungen zum Weltlungenkrebstag am 1. August: „Endlich bestehende Lücken bei Tabakwerbung und Sponsoring angehen und schließen!“
Blienert: "Gedenktag ist Weckruf für mehr Solidarität, Prävention und Hilfe für suchtkranke Menschen!"
Blienert: „Mit neuer EU-Agentur früher und gezielter auf Herausforderungen reagieren.“
Der Deutsche Bundestag hat heute eine bundesweite Regelung zu Drug-Checking-Modellen beschlossen. Der Sucht- und Drogenbeauftragte Blienert: „Mit der Erlaubnis zum Drug-Checking kommen wir in der Drogenpolitik einen wichtigen Schritt weiter: weg von Strafe, hin zu Schutz und Hilfe!“
Blienert: „Nun auch zügig bestehende Lücken bei Werbeverboten für Rauch- und Dampfprodukte schließen!“
Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert, hat am 20. Juni Vertreterinnen und Vertreter aus Suchthilfe, Wissenschaft und Politik zu seinem Jahresempfang eingeladen.
Der Sucht- und Drogenbeauftragte Burkhard Blienert: „Im European Drug Report 2023 wird deutlich: Cannabis ist und bleibt die am meisten konsumierte illegale Droge in Europa. Weil das auch hierzulande so ist, reformieren wir in unsere Drogenpolitik in Deutschland: mehr Regulierung und Gesundheitsschutz, weniger Verbote, kein Stigma!“
Neues BZgA-Angebot für Alkoholprävention in Berufsschulen
Mehr als 7.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Bundesdrogenbeauftragter und DAK-Vorstand kürten die besten Plakate 2023 in Berlin
Der Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2023 macht unter dem Motto „Wir brauchen Nahrungsmittel, keinen Tabak“ auf die Folgen des weltweiten Tabakkonsums aufmerksam.
Blienert: „Das Thema Sucht gehört auch in den Ländern endlich in die politischen Chefetagen!“
Der Sucht- und Drogenbeauftragte Burkhard Blienert: „Werbung für Alkohol, Tabak und Glücksspiel muss stark reguliert werden! Es muss Schluss sein mit dem Bierwerbespot bei der Fußballübertragung oder dem Logo auf der Sponsorenwand!“
Blienert: „Wir müssen endlich auf allen Ebenen anerkennen, dass Sucht eine Krankheit ist – und dann auch so handeln!“
Burkhard Blienert: „Wir dürfen beim Rauchausstieg niemanden allein lassen!“
Sucht- und Drogenbeauftragter Burkhard Blienert: „Es besteht dringender Handlungsbedarf! Um die Substitutionsbehandlung weiter flächendeckend anbieten zu können, brauchen wir vor allem mehr substituierende Ärztinnen und Ärzte.“
Sucht- und Drogenbeauftragter Burkhard Blienert: „Mit diesen Projekten können wir die Schnittstellen im Hilfesystem verbessern und Informationsverluste vermeiden.“
Burkhard Blienert, Sucht- und Drogenbeauftragter der Bundesregierung: „Zu einem wirklichen Paradigmenwechsel in der Drogen- und Suchtpolitik gehört auch ein transparenter Umgang mit dem Wissen, auf das wir uns stützen!“
Burkhard Blienert: „Wir müssen an die Großbaustellen ran - Alkohol, Tabak und Glücksspiel!“
42 Prozent weniger Kinder und Jugendliche wegen akuten Alkoholmissbrauchs in Kliniken als vor der Pandemie
Sucht- und Drogenbeauftragter Blienert: „Wir sehen, dass Substitution in der Praxis verantwortungsvoll funktioniert – auch und gerade in Krisenzeiten!“
Der Jahreswechsel ist für viele Raucherinnen und Raucher Anlass, mit dem Rauchen aufzuhören und in eine rauchfreie Zukunft zu starten. Ein Rauchstopp kann das Risiko für viele Erkrankungen deutlich reduzieren.
DBDD-Bericht zur Situation illegaler Drogen erschienen: Neue Ergebnisse zur Verbreitung des Drogenkonsums in der Allgemeinbevölkerung (Altersgruppe der 12- bis 64-Jährigen).
Auf Einladung des Sucht- und Drogenbeauftragten der Bundesregierung, Burkhard Blienert, treffen sich ab dem 14. 11.2022 Regierungsvertreterinnen und –vertreter aus aller Welt mit Drogen- und Suchtexpertinnen und -experten auf Schloss Lübbenau in Brandenburg. Dort finden unmittelbar hintereinander das „International Forum for Sustainable Cannabis Regulation“ und das „Brandenburg Forum zu Drogen- und Entwicklungspolitik“ statt.
Gemeinsam mit vielen Partnern aus dem Gesundheitssystem ruft der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert, zum Rauchstopp auf und informiert über die vielfältigen Möglichkeiten, sich hierbei wirkungsvoll unterstützen zu lassen. Schwerpunkt der neuen Kampagne „PS: Melde dich“ ist die Aktionswoche vom 11. bis 16. November. Zum Start der Aktionswoche besuchte der Sucht- und Drogenbeauftragte einen Kampagnenstand in Hamburg.
BKA-Vizepräsidentin Martina Link und Bundesdrogenbeauftragter Burkhard Blienert berichten zur Rauschgiftlage
Länder- und trägerübergreifendes Hilfsportal ermöglicht kostenfreie und professioneller Suchtberatung rund um die Uhr
Sucht- und Drogenbeauftragter Blienert: „Apotheken können einen wichtigen Beitrag leisten, um die Substitution jetzt und zukünftig zu sichern!“
BZgA informiert über die Risiken von Sportwetten im Internet
Fachtagung zum 25-jährigen Bestehen des Wettbewerbs für rauchfreie Schulklassen
Der Alkoholatlas 2022 des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) bietet umfangreiche Informationen zu den gesundheitlichen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Alkoholkonsums in Deutschland.
Die BZgA informiert zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes über die Risiken des Alkoholkonsums in der Schwangerschaft
Blienert: „Wir werden die kontrollierte Cannabisabgabe an Erwachsene ermöglichen, um den Gesundheitsschutz der Konsumierenden und die Prävention auszubauen!“
Sucht- und Drogenbeauftragter Blienert: „Dieser traurige Tag zeigt uns: Es gibt noch viel zu tun in der Sucht- und Drogenpolitik!“
Burkard Blienert, der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen und Schirmherr des Deutschen Netzes Rauchfreier Krankenhäuser & Gesundheitseinrichtungen e.V., besuchte heute das Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin.
Sucht-und Drogenbeauftragter Blienert: „Wir sind durch unsere Hearings einen guten Schritt weiter gekommen“
Zum Weltdrogentag am 26. Juni 2022 veröffentlicht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung neue Studienergebnisse
Rund 7.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer – Drogenbeauftragter und DAK-Vorstand ehrten beste Plakate in einer digitalen Siegerehrung
Sucht- und Drogenbeauftragter Blienert: „Ab sofort gehen wir neue Wege beim Thema Cannabis!“
Mit dem heute beschlossenen Bundeshaushalt erhöht der Deutsche Bundestag den zunächst vorgeschlagenen Mittelansatz für Aufklärungsmaßnahmen auf dem Gebiet des Drogen- und Suchtmittelmissbrauchs um vier Millionen Euro.
Mit der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung wird die die Versorgung chronisch Kranker sowie von Patientinnen und Patienten in Quarantäne in Pandemiezeiten weiter sichergestellt. Von dieser Regelung profitieren auch Substitutionspatientinnen und -patienten.
Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhardt Blienert, übernimmt Schirmherrschaft
Sucht- und Drogenbeauftragter Blienert verstärkt globale Zusammenarbeit: Neue Resolution zum Klimaschutz, zur alternativen Entwicklung und Drogenpolitik verabschiedet
Sucht- und Drogenbeauftragter der Bundesregierung fordert mehr Hilfe für Suchtkranke und mahnt Verhältnismäßigkeit bei Strafverfolgung an
Tipps der BZgA-Kampagne „Alkohol? Kenn dein Limit.“ für eine alkoholfreie Zeit
Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen: „'Klar bleiben' ist ein bewährtes, tolles Schulprojekt, welches Schülerinnen und Schüler seit Jahren erfolgreich aufklärt."
Zum Weltkrebstag am 4. Februar 2022 weisen die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen auf die Risiken von Rauchen und Alkohol hin.
Bundesweit werden zum 13. Mal die besten Schüler-Plakate gesucht.
Neuer Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen wird Burkhard Blienert. Das hat heute das Kabinett beschlossen und damit dem Vorschlag des Bundesgesundheitsministers Prof. Dr. Karl Lauterbach zugestimmt.
Rund 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer trotz Pandemie – Drogenbeauftragte und DAK-Vorstand ehren beste Plakate per Video
Ergebnisse zu Veränderungen des Drogenkonsums in der Corona-Zeit, Ausbau schadensmindernder Maßnahmen in Deutschland
Neuer Jahresbericht der Drogenbeauftragten erschienen Drogenbeauftragte Ludwig: „Die Pandemie war ein Stresstest für unser Suchthilfesystem!“
Daniela Ludwig, Drogenbeauftragte der Bundesregierung: "Tabakprävention und die Unterstützung beim Rauchausstieg müssen zu den absoluten Prioritäten der deutschen Gesundheitspolitik gehören"
BZgA informiert zum „Tag des alkoholgeschädigten Kindes“ über die Risiken von Alkoholkonsum werdender Mütter
„Elternschultüte“ mit praktischen Tipps zur gesunden Mediennutzung
Die Klasse 10f der Wilhelm-Sattler-Realschule Schweinfurt gewinnt den Hauptpreis des BZgA-Klassenwettbewerbs „Klar bleiben – Feiern ohne Alkoholrausch“
BKA-Präsident Holger Münch und die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, stellen die Rauschgiftlage 2020 vor
Der 21. Juli 2021 ist Nationaler Drogentotengedenktag. Hierzu erklärt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig: „Abhängigkeit ist eine Krankheit. Wir müssen uns dafür einsetzen, dass Sucht in unserer Gesellschaft nicht mehr tabuisiert wird und Suchtkranke sowie ihre Angehörigen Unterstützung finden. Jeder Drogentote ist einer zu viel.“
„ALKOHOLSPIEGEL“-Newsletter der BZgA informiert zu Suchtprävention in der Pandemie und dem neuen Angebot www.vortiv.de
Drogenbeauftragte: „Suchtkranke Menschen weltweit brauchen Hilfe und keine Stigmatisierung – niedrigschwellige Unterstützung auch nach Corona erhalten und ausbauen!“
BZgA-Angebote zur Prävention der Glücksspielsucht
Drogenbeauftragte Ludwig: „Suchtmedizin und speziell die Behandlung Opiatabhängiger muss festes Thema in der ärztlichen Aus-, Fort- und Weiterbildung werden!“
„Für einen Rauchstopp ist es nie zu spät – mit klinischer Unterstützung stehen die Chancen fünfmal besser!“
Die Forderung der Drogenbeauftragten, die Kosten für Nikotinersatzprodukte und verschreibungspflichtige Rauchausstiegsmedikamente zu übernehmen, wird jetzt umgesetzt. Der Bundestag hat außerdem eine Erhöhung der Tabaksteuer beschlossen. Dabei wurde auch deutlich mehr Geld für die Tabakprävention in Aussicht gestellt.
Konsum von Cannabis und anderen psychoaktiven Substanzen während Corona im privaten Umfeld gestiegen – Rückgang bei Konsum im Partysetting
Auch Eltern brauchen Hilfe. Mit der Kampagne „fragEltern“ wirbt der ARWED e.V. für Unterstützungsangebote der Selbsthilfe für Eltern und Angehörige Drogenabhängiger.
Drogenbeauftragte: „Gerade die langjährigen Raucher*innen müssen wir noch besser erreichen!“
Das Bundeskriminalamt (BKA) und das Zollkriminalamt (ZKA) haben in den vergangenen Wochen vermehrt Cannabisprodukte wie Cannabidiol (CBD)-Hanf oder Marihuana festgestellt, die zusätzlich mit synthetischen Wirkstoffen versetzt wurden.
Mit der neuen Bundesinitiative, die starke und langjährige Raucher:innen zum Rauchstopp motivieren will, startet auch die begleitende Kommunikationskampagne „Deine Chance“. Unter anderem werden auf einer neuen Webseite alle Rauchstopp-Angebote der Partner und ihrer Mitglieder gebündelt und nutzergerecht gefiltert.
Mehr als 6 000 Kinderarztpraxen erhalten umfassende Materialien zur Kampagne „Familie.Freunde.Follower“
Drogenbeauftragte Ludwig: „Gesetz ist für Kinder suchtkranker Eltern ein echter Schritt nach vorn“
Drogenbeauftragte Ludwig: „Suchtkranke brauchen auch in der Pandemie Hilfe und Unterstützung!“
DAK-Gesundheit und UKE Hamburg untersuchen die Entwicklung der Mediensucht bei Kindern und Jugendlichen in Coronazeiten
Drogenbeauftragte: „Die Ergebnisse werden die Kokainprävention weiter voranbringen“
Drogenbeauftragte Ludwig: „Suchthilfe und Gesundheitsversorgung von schwerstabhängigen Menschen muss auch in der Krise weitergehen!“
In einer digitalen Konferenz sprach die Drogenbeauftragte Daniela Ludwig mit den Vertreterinnen und Vertretern der Kassenärztlichen Vereinigungen über die Möglichkeiten einer besser vernetzten Substitutionsversorgung.
Mit der anonymen Umfrage verfolgt die EU-Drogenbeobachtungsstelle (EMCDDA) das Ziel, ein detaillierteres Bild des Drogenkonsums in Europa zu erhalten.
Der Deutsche Bundestag hat heute eine Änderung des Jugendschutzgesetzes beschlossen. Damit wird der Jugendschutz im Bereich digitaler Medien an die Nutzungsrealitäten angepasst.
Drogenbeauftragte: „Konnten Behandlung sichern und sogar mehr Patientinnen und Patienten erreichen als vor der Pandemie!“
Drogenbeauftragte: „Mehr denn je brauchen Millionen betroffene Kinder und Jugendliche jede Hilfe, die sie bekommen können!“
Der Bundestag hat eine wichtige Änderung im Postgesetz beschlossen. Beschäftigte von Postdienstleistern müssen demnach verdächtige Postsendungen unverzüglich bei der Polizei oder anderen Strafverfolgungsbehörden abgeben. Drogenbeauftragte Ludwig: „Drogenhandel über den Postweg muss ausgebremst werden!“
Drogenbeauftragte Ludwig: „Mehr Möglichkeiten gegen illegale Geldströme – ein entscheidender Schritt gegen Drogenkriminalität!“
„Alkohol? Kenn dein Limit.“-Online-Fastenaktion motiviert und unterstützt bei sechs alkoholfreien Wochen
BZgA sensibilisiert Jugendliche für Suchtrisiken von Internetangeboten mit www.ins-netz-gehen.de
Die BZgA informiert zum Weltkrebstag am 4. Februar über die gesundheitlichen Risiken des Rauchens.
Neuer Erklärfilm der Drogenbeauftragten informiert Eltern, Lehrer und Schüler über gesundheitliche Risiken digitaler Medien
Drogenbeauftragte Ludwig: „Naloxon kann Leben retten!“
Der Rat der Europäischen Union hat eine neue EU-Drogenstrategie für die Jahre 2021–2025 beschlossen. Damit hat die deutsche EU-Ratspräsidentschaft in der Drogenpolitik ihr zentrales Ziel erreicht.
Menschen gehen verschieden mit Bildschirmmedien um. Der Verein Klasse2000, der Kinder in Grundschulen beim gesunden Aufwachsen unterstützt, hat dazu ein Wimmelbild veröffentlicht.
Exzessive Mediennutzung im Jugendalter nimmt zu
Heute fand im Deutschen Bundestag die abschließende Lesung des Haushalts des Bundesministeriums für Gesundheit statt. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, dazu: „Diese Aufstockung ist der richtige Schritt zur richtigen Zeit!"
Möglichkeiten der niedrigschwelligen Hilfe für Schwerstabhängige werden ausgebaut Cannabis weiterhin die am häufigsten konsumierte illegale Droge
Mit ihrer neuen Serviceplattform vortiv.de – "Vor Ort aktiv" unterstützt die BZgA kommunale Institutionen, Fachkräfte und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren zielgerichtet bei der kommunalen Alkoholprävention und hilft, ein nachhaltiges Netzwerkmanagement auf kommunaler Ebene auszubauen.
Drogenbeauftragte Ludwig: „Wir werden Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien besser schützen und unterstützen!“
13 Prozent aller Todesfälle durch Folgen des Rauchens
Mehr als 6.000 Teilnehmer in einem besonderen Jahr – Drogenbeauftragte und DAK-Vorstand ehren Preisträger per Video
„Die Corona-Pandemie stellt auch Suchthilfesystem vor eine Jahrhundertaufgabe: Hilfe muss weitergehen – für Suchtkranke, ihre Familien und Kinder!“
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, hat heute in der Bundespressekonferenz ihren Jahresbericht 2020 vorgestellt. Hier finden Sie die Schwerpunktthemen und den vollständigen Bericht zum Download.
Drogenbeauftragte Daniela Ludwig unterstützt Kampagne von JES, der Deutschen Aidshilfe und Akzept e.V.
Vorläufige Ergebnisse des bayerischen Modellversuchs vielversprechend
Klasse 10b des Gymnasiums Taunusstein gewinnt Hauptpreis des BZgA-Klassenwettbewerbs „Klar bleiben – Feiern ohne Alkoholrausch"
Aktionstag Suchtberatung findet bundesweit erstmalig am 4. November 2020 unter der Schirmherrschaft der Drogenbeauftragten statt
Mit der begleitenden Social-Media-Kampagne „Mach Dich schlau“ der Agentur BUZZ MEDIEN aus Berlin wird das prämierte Konzept eines Kreativwettbewerbs umgesetzt.
Die Initiative der BARMER und der Drogenbeauftragten der Bundesregierung klärt unter anderem mit einem Kurzfilm und weiteren Produktionen für die sozialen Netzwerke über die Gesundheitsrisiken des Rauchens auf.
Drogenbeauftragte Daniela Ludwig: „Müssen in der Drogenpolitik europaweit besser werden – gerade bei Prävention, Frühintervention und niedrigschwelliger, pragmatischer Hilfe!"
Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) hat heute den jährlich erscheinenden Drogenbericht mit aktuellen Daten zur Situation illegaler Drogen in Europa sowie mit Daten aus Norwegen und der Türkei veröffentlicht. Der Bericht gibt einen Überblick über die neuesten Zahlen zu Drogenkonsum und Trends, Angebot und Märkten sowie Schadensminimierung und Behandlung.
Das Bundesgesundheitsministerium fördert das Projekt „FriDA“ (Frühintervention bei Drogenmissbrauch in der Adoleszenz) mit 123.965 Euro. Ziel des Projektes ist es, den Zugang von minderjährigen Cannabiskonsumierenden in die ambulante Suchthilfe zu verbessern.
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, hat heute im Leibniz-Institut für Neurobiologie Magdeburg (LIN) ihre aktuelle Medien-Kampagne „Familie.Freunde.Follower“ vorgestellt.
In Berlin wurden gestern elf Kommunen für ihre vorbildlichen und wirkungsvollen Aktivitäten zur Suchtprävention ausgezeichnet. Die Preisverleihung war der Abschluss des 8. bundesweiten Wettbewerbs „Vorbildliche Strategien kommunaler Suchtprävention“. Der Wettbewerb hat zum Ziel, wirksame kommunale Projekte der Suchtvorbeugung herauszustellen, um andere Kommunen zur Nachahmung anzuregen.
Drogenbeauftragte Ludwig: „Eine gute Entscheidung ganz im Sinne des Jugend- und Gesundheitsschutzes!“
„Ein gelungenes Beispiel für Suchtprävention, die auf kreative Weise Spaß macht und in den Köpfen bleibt!“
BKA-Präsident Holger Münch und die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, stellen die Rauschgiftlage 2019 vor
Bundesdrogenbeauftragte und BZgA informieren zum Tag des alkoholgeschädigten Kindes über die Folgen von Alkoholkonsum in der Schwangerschaft
Drogenbeauftragte Ludwig: „Diese Kinder dürfen nicht mehr durch das Raster fallen!“
Neue Videos mit kindgerechten Tipps und Informationen
Bundesdrogenbeauftragte Ludwig informiert sich bei Experten des Zolls in Hamburg
Drogenbeauftragte Daniela Ludwig startet gemeinsam mit Staatsministerin Dorothee Bär neue Präventionskampagne zum gesunden Umgang mit digitalen Medien
Therapie-Start per Webcam: Wo computerspiel- und internetsüchtige Menschen digital, real und an jedem Ort in Deutschland Hilfe finden.
Der 21. Juli 2020 ist Nationaler Drogentotengedenktag. Hierzu erklärt die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig: „Hinter jedem Drogentoten steht eine Lebensgeschichte, stehen Familien und Freunde, die zurückbleiben. Der Nationale Drogentotengedenktag macht deutlich, wie unerlässlich Hilfe ist.
Die Jugendförderung ist ein Schwerpunkt des Engagements der Lions Clubs in Deutschland. Junge Menschen werden darin unterstützt, sich zu gesunden und selbstbewussten Persönlichkeiten zu entwickeln, die sich für die Gemeinschaft engagieren.
Neue Studienergebnisse der BZgA zum Rauchverhalten, Alkohol- und Cannabiskonsum bei 12- bis 25-Jährigen in Deutschland
Drogenbeauftragte Daniela Ludwig berät sich mit Ärzteschaft
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig, übernimmt die Schirmherrschaft für die neue Version der blu:app der Suchtpräventionsarbeit blu:prevent.
Bundesdrogenbeauftragte Ludwig und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung präsentieren neue Maßnahmen
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat in Zusammenarbeit mit der Bundesärztekammer einen neuen Leitfaden zum Thema Alkoholkonsum entwickelt.
Drogenbeauftragte Ludwig: „Substitutionspatientinnen und - Patienten brauchen jetzt unsere Hilfe und schnelle Lösungen!“
Drogenbeauftragte Daniela Ludwig: „Die Therapie für suchtkranke Menschen ist gesichert – das ist eine sehr gute Nachricht!“
Drogenbeauftragte Daniela Ludwig: „Diese Zahlen können wir nicht hinnehmen! Wir brauchen flächendeckende Substitutions- und Hilfsangebote – auch in der Coronakrise“
Drogenbeauftragte Daniela Ludwig: „Weniger Flyer, mehr Social Media – wir brauchen dringend bessere Cannabisprävention in der Sprache der Jugendlichen!“
Drogenbeauftragte Ludwig: „Kinder aus suchtbelasten Familien brauchen verlässliche Ansprechpartner im Alltag!“
Hohe Wirkstoffgehalte bei Haschisch, Kokain und Ecstasy – Cannabis weiterhin die am häufigsten konsumierte illegale Droge
Drogenbeauftragte Daniela Ludwig: „Drogenpolitik heißt Gesundheitspolitik: Wir müssen weg von Ideologien und hin zu neuen Akzenten!“
Kommunaler Bundeswettbewerb startet